Vaskuläre Demenz
Mein Mann 81 Jahre ist seit ein paar Jahren, an einer vaskulären Demenz erkrankt. Die Demenzerkrankung hat viele Wechselbäder und braucht eine Bezugsperson. Er kann sich nur auf andere einlassen, wenn die Bezugsperson bei Terminen ist. Da die Fähigkeiten immer mehr verloren gehen, meint er, ich kann ihn den ganzen Tag beschäftigen. Der Dauerstress geht mir an die Substanz. Wer hat ähnliche Erfahrungen bei einer vaskulären Demenz gemacht? Wer kann mir Tipps geben, wie ein Alltag aussehen kann?
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Kommentare
Hallo guten Abend, bei meinem Mann (82)wurde vor circa 2 Jahren Synthome Demenz gestellt beim Hausarzt, bin dann mit ihm zum Neurologen, als er den test machen sollte, wollte er nicht. Also habe ich mich alleine mit dem Thema befasst und helfe ihm so.
Wichtige schränke habe ich beklebt, z.b. mit Teller, tassen, usw.
Ich habe in der Wohnung bewegungsmelder angebracht, das er nicht im Dunkeln z.b. auf Toilette muss.
Wenn ich arbeiten fahre, stelle ich ihm den Fernseher auf schlager ein, das hört er gerne.
Gruß bianca