Masterarbeit/Umfrage: Herausforderungen in der Begleitung von Alzheimer erkrankten Angehörigen

Liebe Community-Mitglieder,

Derzeit arbeite ich an meiner Masterarbeit im Bereich Design, die sich mit der Unterstützung von Angehörigen von Alzheimer-Erkrankten befasst. Mein Fokus liegt darauf, Lösungen zu entwickeln, die in verschiedenen Aspekten helfen können, sei es bei der Koordination oder beim Umgang mit der emotionalen Belastung. Dein Feedback und deine Meinung zu diesem Thema wären für mich eine große Hilfe!

Wenn du Erfahrungen in der Begleitung von Alzheimer-Patienten hast, lade ich dich herzlich dazu ein, an meiner Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten und ist anonym. Deine Teilnahme ist freiwillig und deine Daten werden vertraulich behandelt.

Hier der Link zur Umfrage: https://www.survio.com/survey/d/H4R7F8B9L3M7L5S3G

Vielen herzlichen Dank im Voraus für deine Unterstützung! 🌻

Anne (alzheimerforschung.anne@gmail.com)

Kommentare

  • Eine Umfrage ist für die Weiterentwicklung von Alzheimer-Erkrankten nach meinen Erfahrungen nicht besonders hilfreich. In diesem fortgeschrittenen Stadium können nur Wahrnehmungen ausgetauscht werden, die allgemein bekannt sind und keine Veränderungen bringen.

    Meine Erfahrungen in den letzten 5 Jahren in denen ich andere Wege gegangen bin und wie ich sie später durch die "Nonnenstudie" bestätigt fand, führte zu einer normalen Beziehung zurück.

    Von Vorteil war, ich habe die Wesensveränderung im Anfangsstadium wahrgenommen und einen Paradigmenwechsel in der zwischenmenschlichen Beziehung vorgenommen. Trotzdem hat es ca. 3 Jahre gedauert bis Normalität eingekehrt ist.

    Verrückt ? Nur für Mediziner;

    Partner von Betroffenen werden nachdenklich auch wenn sie meine Hinweise nicht sofort nachvollziehen können.

    Ursache ist am Beginn im seelischen Bereich zu suchen, die dann im körperlichen sichtbar wird.

    Ottohorst

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