beginnende Inkontinenz - wie damit umgehen?

Bei meinem Mann macht sich langsam ein neues Problem bemerkbar: Inkontinenz.
Es hat nun schon einige Male eine "Panne" gegeben, meist im Badezimmer, in den letzten Tagen aber auch auf dem Sofa oder im Flur.
Ich habe sowohl Matratze, wie Sofa mit einem wasserdichten Überzug geschützt. Und ich habe mir einen "Waschsauger" (Teppichschamponiergerät) gekauft. So kann ich das Ganze schon viel gelassener nehmen - zumindest zu Hause.
Trotzdem merke ich, dass es mich stresst. Vor allem habe ich immer Angst, wenn wir auswärts sind. Schon bald steht eine Einladung bei Bekannten an. Für mich eine Horrorvorstellung, dass er dort auf dem Sofa eine Pfütze hinterlässt! Aber ich kann ja auch nicht vorsorglich eine Unterlage für ihn mitnehmen. Für Windeln ist es wohl auch noch zu früh (so oft ist es ja noch nicht passiert).

Wie habt ihr diese Situation erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen? Wie lernt man damit umgehen (auch emotional!)?
Ich wäre sehr froh um Erfahrungsberichte.
Vielen Dank und herzliche Grüsse
Prunella

Kommentare

  • Hallo Prunella,

    auch mein Mann ist inkontinent, ich nutze zur Zeit Pants (werden wie Unterhosen angezogen). Damit komme ich tagsüber gut zurecht. Für die Pants muß ich auch eine Zuzahlung leisten.

    Nur Nachts funktioniert zumindest bei meinem Mann gar nichts. Dann ziehe ich ihm Pants, eine Einlage, Netzhosen darüber und noch die Gummihose darüber und trotzdem ist das Bett morgens naß und auch die Schlafjacke. Muß täglich waschen. Für die Matratze habe ich einen Vollgummischutz, damit diese trocken bleibt.
    Das Kopfkissen war auch immer naß, habe jetzt ein kleines Kissen genommen (40x80), das ist trocken.

    Ich zieh ihm lieber etwas drunter, damit nicht in allen Ecken Pfützen sind. Diese Zeit war für mich der Horror.
    Wenn wir bei Bekannten eingeladen sind, nehme ich immer eine Unterlage mit. Das ist mir sicherer, wenn dann der Stuhl naß wäre, wär mir das doch sehr peinlich.

    Bei Inkontinenz vom Hausarzt ein Dauerrezept holen und das habe ich dann im Sanitätshaus abgegeben, dort wo ich monatlich für die 31,00 € Pflegehilfsmittel hole.

    Jetzt habe ich es angenommen, daß da etwas ist, was wieder nicht mehr geht. Wie schon während der langen Zeit, man gewöhnt sich an alles.

    LG Ehefrau
  • Liebe Ehefrau
    Vielen Dank für deine Antwort.
    Puh, jeden Tag waschen! Und das trotz Windel! Ich hatte eigentlich gedacht, dass diese Inkontinenz-Hilfsmittel auch wirklich was taugen und man damit "Ruhe" hat.

    Ich finde jetzt die Übergangszeit schwierig. Bis jetzt ist so etwa alle zwei Wochen mal was passiert. Da finde ich es einfach noch nicht an der Zeit, ihm Windel anzuziehen. Aber es stresst halt trotzdem.
    Ich werde mich wohl im Fachgeschäft beraten lassen und etwas kaufen, um für spezielle Anlässe etwas zu haben, und dann sicher, wenn sich das Problem verschärft.

    Wie habt ihr das gemacht, wie "schnell" habt ihr zu Hilfsmittel gegriffen.
    Eine Unterlage mitnehmen, wenn man zu Besuch geht. Wie offen kommuniziert man da? (mein Mann ist erst 43, da ist auch unser Bekanntenkreis noch nicht mit solchen Themen geübt).


    Vielen Dank für weitere Statements
    Herzliche Grüsse
    Prunella
  • Liebe Prunella,

    das IKM (Inkontinenzmaterial) ist schon gut und hilft in der Regel auch. Mein Mann wuselt in der Nacht nur zu viel rum. Wahrscheinlich schiebt er sich alles zur Seite.

    Angefangen habe ich mit Slipeinlagen speziell für Männer, die ich dann in die Unterhose gelegt habe, wenn wir zum Einkaufen waren oder auch zum Geburtstag. Es war nur für den Fall der Fälle.
    Ich hatte meinen Mann immer gut im Blick, wenn er unruhig wurde, bin ich mit ihm zur Toilette gegangen.
    Das war schon zu der Zeit als er nicht mehr selbst auf Toilette gehen konnte.

    Seit diesem Jahr kamen noch epil. Anfälle dazu. Er war zur Medikamenteneinstellung im KH, dort wurde er nur gewindelt. Ich hatte es wieder geschafft, daß er tagsüber trocken war. Dann war ich im Sommer eine Woche im Urlaub und mein Mann war zur Verhinderungspflege. Auch dort wurde er nur gewindelt.
    Dann wieder ein Anfall, jetzt muß ich ständig IKM nehmen.

    Ich pflege meinen Mann seit 2009. Freunde und Bekannte wissen Bescheid, bin immer offen damit umgegangen.
    Wenn ich jetzt eine Unterlage mitnehme, wundert sich keiner mehr. Zu Fremden (Gaststätte oder so) gehen wir nicht mehr. Er kann nicht mehr sprechen und ich will ihn auch nicht vor Fremden vorführen.
    Eine Unterlage nehme ich erst seit Sommer mit.
    Aber keine Angst das IKM ist gut.

    LG von Ehefrau
  • Hallo,

    bei uns hat es ganz gut geholfen, regelmaessig zur Toilette zu gehen, egal ob mein Papa Hinweise zeigte (Unruhe, suchender Blick usw.) oder nicht. Ein bisschen kommt immer. Ea war allerdings viel Einfuehlvermoegen notwendig um ihn davon zu ueberzeugen, auf die Toilette zu gehen, wenn er selber gar nicht das Gefuehl hatte, dass er Pipi machen muss.

    Alles Gute
  • Hallo Prunella,
    ja, diese Übergangszeit ist sehr schwierig. Auch ich habe mit großen Pfützen im Badezimmer gekämpft, aber die kann man ja ganz gut wegwischen. Schlimmer war es, wenn er z.B. in Abfalleimer, ins Waschbecken, Spülbecken etc. gepinkelt hat. Und dann auch die nassen Hosen. Unterlagen helfen natürlich. Am Ende beleiben jedoch nur die Windeln. Natürlich wollte mein Mann diese anfangs nicht akzeptieren. Die sind für Babies, meinte er. Ich habe versucht ihn zu überlisten, indem ich ihm beim Umziehen geholfen und ihm dann schnell eine Windel (Pants) angezogen habe, danach schnell die Unterhose und Jeans drüber. Manchmal hat er das nicht so richtig mitgekriegt, aber oft schon und sich dagegen gewehrt. War alles nicht einfach. Irgendwann hat er die Pants dann akzeptiert. Problematisch waren natürlich die Besuche. Auch ich bin damit recht offen umgegangen. Wenn wir woanders waren, habe ich versucht ihn im Auge zu behalten und wenn er unruhig wurde, habe ich gefragt, ob er auf die Toilette muss. Meistens war es so. Ich habe ihm dann gezeigt, wo die Toilette ist bzw. bin mit ihm hingegangen. Trotzdem ist es mal vorgekommen, dass er bei Bekannten in den Garten gepinkelt hat und einmal hat er in einem Lokal in einem Nebenraum in dem nur ein Paar saß, Anstalten gemacht, in die Ecke zu pinklen. Zufällig hatte ich gerade nach ihm geschaut und das Paar hat mich empört auf die Situation hingewiesen. Ich habe dann erklärt, dass mein Mann Alzheimer hat und sie hatten mehr oder weniger Verständnis gezeigt. Es war ja nichts passiert, trotzdem eine sehr unangenehme Situation.
    Ich hatte außerdem immer Wäsche zum Wechseln für meinen Mann mitgenommen. Leider kann ich nicht viel Tröstliches zu diesem Thema beitragen, außer, dass diese Übergangsphase, wie alle anderen Phasen bei dieser schrecklichen Krankheit auch, vorbeigeht.
    Wie "Ehefrau" schreibt, es war auch für mich und meine Tochter, die damals noch zu Hause gewohnt hat, eine Horrorzeit, besonders als dann die Stuhlinkontinez dazu kam. Wenn dann nur noch Windeln oder Pants getragen werden können, ist es einfacher. Übrigens sind die Windeln - also die, die man auf der Seite zuklebt - saugfähiger als die Pants.
    Habe vielleicht auch einen Tipp für "Ehefrau". Ich hatte nämlich nachts das gleiche Problem, dass morgens alles nass war: Bettdecke, manchmal auch Kopfkissen, die wasserdichte Unterlage, trotzdem oft auch das Bettlaken, und natürlich die Sachen, die mein Mann anhatte. Also Wäsche waschen ohne Ende. War sehr, sehr stressig, vor allem wenn man nebenbei noch arbeiten geht - wenn auch nur halbtags. Aber eine von den Caritas-Pflegerinnen, die inzwischen morgens und abends kommen, hat empfohlen, es mal mit Urinal-Kondomen zu probieren. Die werden wie normale Kondome übergestülpt und daran wird ein dünner Plastikschlauch mit Beutel gesteckt. Der Urin fließt dann in den Beutel, der an der Bettkante herunterhängt und morgens geleert wird. Die Handhabung ist eigentlich sehr einfach. Die Urinalkondome werden vom Arzt verschrieben, die Kasse zahlt das, auch zusätzlich zu den Windeln. Ich war sehr froh über diese Information, denn das klappt hervorragend, jedenfalls fast immer. Hin und wieder kommt es vor, dass das Kondom nicht richtig angedrückt wurde - das ist nötig, damit der Kleber klebt, oder dass mein Mann sich das Kondom rauszieht. Aber das passiert weniger als einmal die Woche und ist kein Vergleich zu dem was vorher war. Ist vielleicht einen Versuch wert bei deinem Mann. Tagsüber trägt mein Mann die üblichen Windeln (höchste Saugstärke).
    Bei meinem Mann ist übrigens auch Epilepsie vor einem Jahr dazugekommen, seitdem sitzt er im Rollstuhl. Mich interessiert deshalb, welches Medikament nimmt dein Mann, und in welcher Dosierung? Hat dein Mann auch ständig diese Zuckungen (Kontraktionen) in den Beinen? Meinen Mann quälen die sehr, weil sie mehrmals täglich auftauchen und manchmal auch längere Zeit andauern. Das Antiepileptika, das mein Mann nimmt, hilft da nicht wirklich. Hat vielleicht jemand einen Tipp?
    Mein Mann hat die Diagnose vor fast 8 Jahren erhalten, damals war er 57 Jahre alt. Seit dieser Zeit pflege ich ihn, lange Zeit alleine, seit letztem Jahr mit Hilfe des Pflegedienstes.
    Alles Gute, viel Kraft und gute Nerven
  • Hallo bike,

    erst einmal vielen Dank für den Tip mit den Urinalkondomen. Der Ansatz hört sich gut an, muß ich gleich beim nächsten Arzttermin ansprechen. Vielleicht mal einige zum probieren, ob mein Mann diese akzeptiert.

    Gegen die Epilepsie bekommt mein Mann Orfiril 500, diese gebe ich ihm morgens und abends in Joghurt oder Apfelmus. Er hat trotzdem immer wieder Anfälle. Mal sehen, was der Neurologe beim nächsten Besuch sagt, wahrscheinlich wird die Dosis noch erhöht werden. Ich glaub auch nicht, daß das so eingestellt werden kann, das keine Anfälle mehr kommen.
    Die Schwiegermutter meiner Tochter hat auch Epilepsie und hat trotz Medis auch immer wieder Anfälle.

    Auch diese Zuckungen hat mein Mann, aber nicht in den Beinen sondern in den Armen. Seit einiger Zeit beobachte ich, daß auch sein Kopf hin und wider zuckt.
    Mein Mann war 53 Jahre, als wir die Diagnose Alzheimer bekamen. Das war vor 5 Jahren. Ich finde, der Zustand hat sich schnell verschlechtert.
    Durch die Anfälle fing mein Mann an zu stottern. Jetzt ist die Sprache schon so schlecht, daß er was erzählen will, es ist aber nichts mehr zu verstehen. Es ist nur ' ne Anreihung von Buchstaben und wenn ich ihm nicht antworten kann, guckt er traurig.
    Im Rollstuhl sitzt mein Mann noch nicht. Bin froh, daß er noch einige Schritte gehen kann. Er wird aber zunehmend unsicherer.

    Welche Medis nimmt dein Mann?
    Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt auch mit prunella.
    Wir wohnen auf dem Land und in unserer Umgebung ist mein Mann der einzigste, der so jung erkrankt ist.
    Würde mich gern weiter mit euch austauschen.

    Herzliche Grüße
  • Liebe Bike

    Vielen Dank für deine Zeilen.
    Ja, die Übergangszeiten sind immer schwierig.
    Mein Mann hat nicht Alzheimer. Er hat eine unbekannte degenerative Hirnerkrankung (die Ärzte sind ratlos). Sein Gedächtnis und Orientierung sind gut. Allerdings geht logisches Denken, Planen, Analysieren nicht mehr, auch der Antrieb fehlt. So sind es ganz andere "Mechanismen", die zur Inkontinenz führen: er merkt wohl zu wenig, wann die Blase voll ist (fehlende Selbtswahrnehmung). Dann müsste er daraus den Schluss ziehen, dass er nun zur Toilette gehen muss, und dann fehlt auch noch der Antrieb, dies auch wirklich zu tun. Und ich beobachte auch immer wieder, dass er oftmals so sehr auf ein "Ziel" fokussiert ist, dass er den Weg dorthin vergisst. Das heisst, er ist in Gedanken schon so stark beim Pinkeln, dass er schon während des Ausziehens oder sogar schon auf dem Weg ins Bad, laufen lässt. Ich versuche ihn nun regelmässig zur Toilette zu schicken. Das funktioniert eigentlich ganz gut - wie lange noch?

    Mein Mann hat keine Epilepsie, keine Zuckungen. Dafür hat er Parkinson-ähnliche Gang- und Gleichgewichtsstörungen.
    An Medikamenten bekommt er Citalopram (Antidepressiva zur Förderung der Hirnleistung generell) und Blutverdünner, sowie Cholesterinsenker (weil vermutlich mit den Kapillarblutgefässen etwas nicht stimmt).

    Herzliche Grüsse
    Prunella
  • Liebe "Ehefrau",
    mein Mann hat keine Epilepsie, aber ebenfalls diese Zuckungen ("Kloni"), er bekommt dagegen Rivortil, hilft auch einigermaßen, hat natürlich auch unerwüschte Nebenwirkungen. Wenn er spricht, kann man es auch kaum noch verstehen, manchmal verstehe ich einzelne Worte, auf die ich dann eingehen kann. Interessanter Weise geht es besser, wenn er ärgerlich ist, da kommt manchmal ziemlich deutlich "das hab ich doch gesagt" - nur, was das war, hab ich leider nicht gehört... sehr schwierig und frustrierend, für uns beide.
    Viel Kraft und liebe Grüße
    Christel
  • Bei meinem Mann macht sich langsam ein neues Problem bemerkbar: Inkontinenz.
    Es hat nun schon einige Male eine "Panne" gegeben, meist im Badezimmer, in den letzten Tagen aber auch auf dem Sofa oder im Flur.
    Ich habe sowohl Matratze, wie Sofa mit einem wasserdichten Überzug geschützt. Und ich habe mir einen "Waschsauger" (Teppichschamponiergerät) gekauft. So kann ich das Ganze schon viel gelassener nehmen - zumindest zu Hause.
    Trotzdem merke ich, dass es mich stresst. Vor allem habe ich immer Angst, wenn wir auswärts sind. Schon bald steht eine Einladung bei Bekannten an. Für mich eine Horrorvorstellung, dass er dort auf dem Sofa eine Pfütze hinterlässt! Aber ich kann ja auch nicht vorsorglich eine Unterlage für ihn mitnehmen. Für Windeln ist es wohl auch noch zu früh (so oft ist es ja noch nicht passiert).

    Wie habt ihr diese Situation erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen? Wie lernt man damit umgehen (auch emotional!)?
    Ich wäre sehr froh um Erfahrungsberichte.
    Vielen Dank und herzliche Grüsse
    Prunella


    Hallo Prunella, ich bin neu hier und habe heute erst ihren bericht gelesen.
    Ich plege meinen 75 jährigen Mann seit drei Jahren.
    ich habe seit ein paar Wochen auch dieses Problem. Am Tag geht es. Dann braucht er auch keine Windel. Nur Nachts und wenn wir weggehen windel ich ihn
    Weil er Nachts zum urinieren aufsteht habe ich im Schlafzimmer einen Nachtstuhl. Er weigert sich aber da drauf zu gehen.
    es ist ein Kampf bis er mal da drauf ist . Oft steht er wieder auf und pinkelt im Stehen und dann heißt es putzen . Es vegeht kaum eine Nacht in der er nicht irgendwo hingepinkelt hat .
    selbst in mein Bett hat er schon uriniert.
    Immer wenn ich ihm helfen will dass er sich auf den Nachtstuhl setzt, brüllt er mich an " ein richtiger Mann pinkelt im Stehen".
    Ich bin am Ende. Drei mal in der Woche geht er zur Tagespflege. Die haben keine Probleme mit ihm. Da setzt er sich ohne Probleme hin. Er macht dieses Theater nur zu Hause.
    Er ist der Meinung dass ich dafür da bin ,die Sauerei wieder weg zu machen. Ich habe mir überlegt ,ob ich nicht Abends einen Pflegedienst kommen lasse, die ihn zur Nacht fertig machen und ihn auch auf den Stuhl setzen.
    Wenn er halb so stur wäre ging alles besser. Manchmal frage ich mich, warum machtst du das. Meine Kinder wollen ihn sowieso ins Heim geben.
    Ich würde mich freuen wieder etwas von Ihnen zu hören

    Viele Grüsse Kräuterbeet
  • Liebe Kräuterbeet

    Da bin ich ja froh, dass mein Mann auch früher nie im Stehen pinkelte! Das muss ja wirklich unangenehm sein.
    Die Idee mit dem Pflegedienst ist sicher in Betracht zu ziehen. Vielleicht akzeptiert er es von einer fremden Person viel eher. Findet er denn nachts nicht zur Toilette, dass ihr einen Nachstuhl habt?
    Bei meinem Mann ist es so, dass er einfach ab und zu vergisst, rechtzeitig auf die Toilette zu gehen.
    Ich habe auch begonnen, ihm Windel anzuziehen, wenn wir länger unterwegs sind. Interessanterweise ist aber auswärts (auch in der Tagesbetreuung wo er Mo-Fr 10-17 Uhr verbringt) noch nie etwas passiert.
    Herzliche Grüsse
    Prunella
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