Studie zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz
Liebe (ehemals oder aktuell) pflegenden Angehörigen mit einer sog. 24-Stunden-Hilfe,
an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg führen wir gerade eine Studie über das Thema 24-Stunden-Pflege aus Osteuropa bzw. sog. "Live-In-Hilfe" durch (https://uol.de/ovf/projekte/modecare).
Es geht uns insbesondere um die Probleme, die in diesem Arrangement Zuhause auftreten können, z. B. aufgrund der Sprachprobleme.
Wir möchten wissen, wie der Alltag aussieht und z. B. auch welche Konflikte auftreten, insbesondere wenn die zu pflegende Person Demenz hat.
Wir würden uns sehr freuen, wenn vielleicht ein paar von Ihnen Interesse an einem 1-stündigen Interview hätten, um uns über Ihre Erfahrungen zu berichten.
Wir haben neben bereits ein paar Angehörigen, Live-Ins und Personen mit Demenz auch schon Expert*innen aus der Politik oder etwa Geschäftsführer der bekannten Vermittlungsagenturen interviewt.
Vielleicht mag ja einer oder eine von Ihnen mal ein wenig berichten.
Wir wären sehr dankbar und es würde natürlich langfristig dazu beitragen, die Situation zu verbessern.
Sie können sich gerne hier an mich wenden, ich führe die Interviews selbst durch (online oder bei Ihnen vor Ort).
Liebe Grüße und alles Gute für Sie in Ihrer schwierigen Situation,
Robin Forstenhäusler
Kommentare
Ich bin daran sehr interessiert - vielleicht können Sie sich ja auch direkt an die Alzheimer Gesellschaft wenden?
Herzliche Grüße von Mira Börner