Das Vergessen
Das Vergessen:
Vergessen, ist das Schlimmste was jemandem passieren kann, er muss
sich dann erinnern können.
Für das Vergessen ist nicht nur ein Zeitfaktor als Sündenbock zu
suchen, so wie ich einst angenommen habe, sondern der Wille und das
Vermögen sich erinnern zu können muss irgendwo angelegt sein,
wahrscheinlich im Unterbewusstsein.
Es kommt auch auf die Dringlichkeit des Vergessenen an, Faktoren wie
Musik, plötzlich klingelnde Telefone können bei der Konzentration
auf, das Vergessene, Einfluss haben.
Eine Theorie ist, den gleichen Weg zurück zu gehen, um auf das
Vergessene zu stoßen.
Oder einen neuen Weg zu finden um das Gleiche in irgendeiner Weise zu
duplizieren, das heißt, mit gleichem Sinn neu zu erschaffen.
Man kann Dinge oder Sachen vergessen, die man gemacht hat, das heißt
nicht unbedingt, das man körperlich was gemacht hat, es kann auch
geistiger Natur gewesen sein.
@@@erzählte mir, dass man zum Beispiel erlebte Ereignisse die schlimm
waren einfach verdrängt aus Schutz vor diesen schlimmen
Seelenzuständen.
Diese befinden sich vermutlich im Unterbewusstsein.
Im Moment bin ich der Situation ausgesetzt, dass ich einen ganzen
Artikel den ich zuvor geschrieben habe verloren habe, den ich nun
versuche zu rekonstruieren.
Ich bemerke, dass ich nicht den gleichen Wortlaut benutze, weil ich
den Inhalt bzw. die Kernaussage als Sinn oder Konzept in mir habe.
Mein Vorhaben war, dass ich das Vergessen ergründe, und da bin ich
jetzt bei.
Einiges lasse ich bewusst weg, weil ich derzeit der Ansicht bin, dass
diese oder jene Ausführung nicht besonders relevant sind.
Aber ich bin mir dessen bewusst.
Da ich den Sinn, meines Vorhaben noch weiß, gehe ich davon aus, das
mein Bewusstsein auf jeden Fall noch den Sinn parat hat.
Ich denke, dass das Unterbewusstsein, dies auch noch zusätzlich
gespeichert hat mit dem Glauben an das Vorhaben, das Vergessene zu
ergründen.
Das Bewusstsein setzt sich mit der scheinbaren Realität auseinander,
wobei das Unterbewusstsein sich mit dem Glauben zufrieden stellt.
Das würde bedeuten, dass wenn Glaube und scheinbare Realität
identisch sind, zu Folge hätte, dass man sich erinnern kann und das
vergessene zu Vorschein bringen kann, sei es in einem anderen
Wortlaut, doch so bleibt der Kern der Aussage oder des Konzeptes
gleich, es sei denn, man hat durch Ideen oder Erfahrung oder
Phantasie, seine Meinung oder Einstellung wieder geändert
Durch den Versuch eines Duplikates geht wohl die Begeisterung
verloren, was zur folge hätte, dass man nun nur die Erinnerung in
Betracht zieht ohne die Gegegenwardt mit dem neu erlernten ein zu
bringen.
Vergessen, ist das Schlimmste was jemandem passieren kann, er muss
sich dann erinnern können.
Für das Vergessen ist nicht nur ein Zeitfaktor als Sündenbock zu
suchen, so wie ich einst angenommen habe, sondern der Wille und das
Vermögen sich erinnern zu können muss irgendwo angelegt sein,
wahrscheinlich im Unterbewusstsein.
Es kommt auch auf die Dringlichkeit des Vergessenen an, Faktoren wie
Musik, plötzlich klingelnde Telefone können bei der Konzentration
auf, das Vergessene, Einfluss haben.
Eine Theorie ist, den gleichen Weg zurück zu gehen, um auf das
Vergessene zu stoßen.
Oder einen neuen Weg zu finden um das Gleiche in irgendeiner Weise zu
duplizieren, das heißt, mit gleichem Sinn neu zu erschaffen.
Man kann Dinge oder Sachen vergessen, die man gemacht hat, das heißt
nicht unbedingt, das man körperlich was gemacht hat, es kann auch
geistiger Natur gewesen sein.
@@@erzählte mir, dass man zum Beispiel erlebte Ereignisse die schlimm
waren einfach verdrängt aus Schutz vor diesen schlimmen
Seelenzuständen.
Diese befinden sich vermutlich im Unterbewusstsein.
Im Moment bin ich der Situation ausgesetzt, dass ich einen ganzen
Artikel den ich zuvor geschrieben habe verloren habe, den ich nun
versuche zu rekonstruieren.
Ich bemerke, dass ich nicht den gleichen Wortlaut benutze, weil ich
den Inhalt bzw. die Kernaussage als Sinn oder Konzept in mir habe.
Mein Vorhaben war, dass ich das Vergessen ergründe, und da bin ich
jetzt bei.
Einiges lasse ich bewusst weg, weil ich derzeit der Ansicht bin, dass
diese oder jene Ausführung nicht besonders relevant sind.
Aber ich bin mir dessen bewusst.
Da ich den Sinn, meines Vorhaben noch weiß, gehe ich davon aus, das
mein Bewusstsein auf jeden Fall noch den Sinn parat hat.
Ich denke, dass das Unterbewusstsein, dies auch noch zusätzlich
gespeichert hat mit dem Glauben an das Vorhaben, das Vergessene zu
ergründen.
Das Bewusstsein setzt sich mit der scheinbaren Realität auseinander,
wobei das Unterbewusstsein sich mit dem Glauben zufrieden stellt.
Das würde bedeuten, dass wenn Glaube und scheinbare Realität
identisch sind, zu Folge hätte, dass man sich erinnern kann und das
vergessene zu Vorschein bringen kann, sei es in einem anderen
Wortlaut, doch so bleibt der Kern der Aussage oder des Konzeptes
gleich, es sei denn, man hat durch Ideen oder Erfahrung oder
Phantasie, seine Meinung oder Einstellung wieder geändert
Durch den Versuch eines Duplikates geht wohl die Begeisterung
verloren, was zur folge hätte, dass man nun nur die Erinnerung in
Betracht zieht ohne die Gegegenwardt mit dem neu erlernten ein zu
bringen.
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