Forschung
hallo, mein vater hat nun 1 jahr lang störungen, die unter demenz subsumiert werden.
die uni göttingen bietet in ihrer neuropathologie gehirnobduktion zur diagnosesicherung an. es entstehen einem keine kosten, da dieses über die forschung abgedeckt wird. es werden dabei nur geringe gewebeteile entnommen, so dass optisch nichts zu sehen ist u. eine ganz normale beerdigung stattfinden kann. ich persönlich finde es wichtig, die wissenschaft zu unterstützen und habe bereits mit der uni göttingen tel. 0551 3922707 kontakt aufgenommen. vielleicht habt ihr ja auch interesse. liebe grüße!
die uni göttingen bietet in ihrer neuropathologie gehirnobduktion zur diagnosesicherung an. es entstehen einem keine kosten, da dieses über die forschung abgedeckt wird. es werden dabei nur geringe gewebeteile entnommen, so dass optisch nichts zu sehen ist u. eine ganz normale beerdigung stattfinden kann. ich persönlich finde es wichtig, die wissenschaft zu unterstützen und habe bereits mit der uni göttingen tel. 0551 3922707 kontakt aufgenommen. vielleicht habt ihr ja auch interesse. liebe grüße!
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Kommentare
wie geht das - nach dem Tod wird das gemacht?
Ja ich denke für die Forschung in diesem Bereich sollte alles gemacht werden was die Möglichkeit zur Besserung bietet. ja kannst Du mir mehr dazu schreiben?
Schönen Tag
Susanne
Viele Menschen hegen große Hoffnung, dass ihnen bald auch bei schweren Erkrankungen wie Krebs oder Alzheimer geholfen werden kann. Doch sind diese Hoffnungen berechtigt? Wissenschaftler bemängeln häufig die Sensationsmeldungen in den Medien, in denen noch ungesicherte Erkenntnisse bereits als Allheilmittel verkauft werden. Andererseits kann man ohne Untertreibung von großen Fortschritten in der Gesundheitsforschung reden.
Diskutieren Sie am Donnerstag, den 3. November 2011 um 19 Uhr im Katharinenhospital in Stuttgart mit unseren Experten über die neuen medizinisch-technischen Möglichkeiten sowie deren ökonomische und ethische Probleme. Der Eintritt ist frei!!!
Mehr Informationen zu der Reihe Gesundheitsforschung kontrovers finden Sie unter: http://www.hausderwissenschaft.org/hdw/gesundheitsforschungkontrovers2011.html