Vorbeugende Maßnahmen nicht verschleppen
Hallo Mitleidende,
(die Fragen stehen ganz unten)
ich bin neu hier, habe jedoch schon sehr viel gelesen und brauche trotzdem noch ein paar konkrete Tipps,
um realistische vorbeugende Maßnahmen anzugehen.
Zu mir:
bin erst in 2 Jahren in der Rente, Einzelkind (nicht verwöhnt!) kaum "Leerzeiten" und kann mich kaum noch um meine eigenen "Projekte" kümmern bzw. konzentrieren, obwohl meine Mutter (über 80) erst eine mittlere Demenz hat.
Zu meiner Mutter:
1. Krankenhaus hat, vor kurzem, Demenztest (MMSE nach Folstein 18 von 30 möglichen Punketen)gemacht mit dem Ergebnis in der Anamnese Zitat:"deutliche Demenz".
2. Mutter lebt allein (geht nicht anders) Pflegestufe 1 gerade so bekommen. Pflegedienst 3x Täglich.
3. Mutter hat erschwerend Diabetis II und hatte dies schon lange vorher nicht im Griff (Notarzt usw.)
4. Kürzlich Fuß gebrochen, beim gehen von einem zum anderen Sessel.
Kurz momentaner Istzustand der Mutter:
a) absolut Beratungsresistent (war schon immer so, bin außerdem nur das "Kind") und schlimm, glaubt alles zu können, nichts zu vergessen usw.
b) rennt ohne Rollator auf die Straße, weil Sie die Bordsteinkante nicht händeln kann und oder vergißt das Teil einfach.
c) Kann mit Geld nicht mehr umgehen und gibt trotz wirklich kleiner Rente opulente Trinkgelder usw...
d) Will mich 4 mal Täglich unnütz einkaufen schicken und betreibt "Telefonterror".
Ich möchte die Liste nicht unnötig erweitern, da ja hier im Forum alles übliche bekannt ist.
Ich gebe auch zu, dass es vielen hier viel schlimmer geht, ich stehe ja erst am Anfang.
Nun zu den Vorbeugenden Maßnahmen bzw. Tipps von Euch zu folgendem:
Der Hausarzt meiner Mutter sagt, je früher in ein Seniorenheim um so besser für den Demenzkranken. Denn die Orientierung und anfreunden mit Leuten wäre dann noch gut möglich usw...
Frage 1:
Der MDK will im Oktober 2011 neu prüfen kommen (erste Prüfung erfolgte im Krankenhaus), käme meine Mutter theoretisch vorher in ein Seniorenheim und hat keine eigene Wohnung mehr, könnte ein "Spinner" dann die Pflegestufe aberkennen? Sind solche Fälle bekannt?
(das finnanzielle Disaster brauche ich ja nicht beschreiben, welches dann eintreten würde)
Frage 2:
Die ersten Anzeichen von Selbstgefährdung laufen ja schon(und es kann nicht besser werden), ein frei werden von einem Senioren-Heimplatz ergibt sich wenn, sozusagen, über Nacht.
Wie bekomme ich dies human ggf. gegen Ihren Willen hin? Mit human meine ich keine Zwangseinweisung in ein X- beliebiges oder anders gefragt, wenn der Heimplatz der Wahl frei wird, müßte dies ja schnell gehen, gibt es Erfahrungswerte?
Abschließend:
Der Hausarzt meiner Mutter meint, es hätte wenig Sinn das "liebe" Kind zu sein und alles laufen zu lassen.
Letztlich wäre es nicht gut für meine Mutter und auch nicht für mich. Ich bewundere die Menschen hier im Forum, die das wohl zum Teil alles selber hinbekommen, leider weiß ich schon jetzt mit Bestimmtheit, dass ich in dem Sinne, aus unterschiedlichen Gründen, versagen würde.
Punkt a) ist extrem ausgeprägt und vergißt natürlich auch entspr. Beratung.
Ich würde mich freuen zu Frage 1+2 eine möglichst kompetente (Eigenerfahrung) Antwort zu erhalten.
lieben Gruß arnold
(die Fragen stehen ganz unten)
ich bin neu hier, habe jedoch schon sehr viel gelesen und brauche trotzdem noch ein paar konkrete Tipps,
um realistische vorbeugende Maßnahmen anzugehen.
Zu mir:
bin erst in 2 Jahren in der Rente, Einzelkind (nicht verwöhnt!) kaum "Leerzeiten" und kann mich kaum noch um meine eigenen "Projekte" kümmern bzw. konzentrieren, obwohl meine Mutter (über 80) erst eine mittlere Demenz hat.
Zu meiner Mutter:
1. Krankenhaus hat, vor kurzem, Demenztest (MMSE nach Folstein 18 von 30 möglichen Punketen)gemacht mit dem Ergebnis in der Anamnese Zitat:"deutliche Demenz".
2. Mutter lebt allein (geht nicht anders) Pflegestufe 1 gerade so bekommen. Pflegedienst 3x Täglich.
3. Mutter hat erschwerend Diabetis II und hatte dies schon lange vorher nicht im Griff (Notarzt usw.)
4. Kürzlich Fuß gebrochen, beim gehen von einem zum anderen Sessel.
Kurz momentaner Istzustand der Mutter:
a) absolut Beratungsresistent (war schon immer so, bin außerdem nur das "Kind") und schlimm, glaubt alles zu können, nichts zu vergessen usw.
b) rennt ohne Rollator auf die Straße, weil Sie die Bordsteinkante nicht händeln kann und oder vergißt das Teil einfach.
c) Kann mit Geld nicht mehr umgehen und gibt trotz wirklich kleiner Rente opulente Trinkgelder usw...
d) Will mich 4 mal Täglich unnütz einkaufen schicken und betreibt "Telefonterror".
Ich möchte die Liste nicht unnötig erweitern, da ja hier im Forum alles übliche bekannt ist.
Ich gebe auch zu, dass es vielen hier viel schlimmer geht, ich stehe ja erst am Anfang.
Nun zu den Vorbeugenden Maßnahmen bzw. Tipps von Euch zu folgendem:
Der Hausarzt meiner Mutter sagt, je früher in ein Seniorenheim um so besser für den Demenzkranken. Denn die Orientierung und anfreunden mit Leuten wäre dann noch gut möglich usw...
Frage 1:
Der MDK will im Oktober 2011 neu prüfen kommen (erste Prüfung erfolgte im Krankenhaus), käme meine Mutter theoretisch vorher in ein Seniorenheim und hat keine eigene Wohnung mehr, könnte ein "Spinner" dann die Pflegestufe aberkennen? Sind solche Fälle bekannt?
(das finnanzielle Disaster brauche ich ja nicht beschreiben, welches dann eintreten würde)
Frage 2:
Die ersten Anzeichen von Selbstgefährdung laufen ja schon(und es kann nicht besser werden), ein frei werden von einem Senioren-Heimplatz ergibt sich wenn, sozusagen, über Nacht.
Wie bekomme ich dies human ggf. gegen Ihren Willen hin? Mit human meine ich keine Zwangseinweisung in ein X- beliebiges oder anders gefragt, wenn der Heimplatz der Wahl frei wird, müßte dies ja schnell gehen, gibt es Erfahrungswerte?
Abschließend:
Der Hausarzt meiner Mutter meint, es hätte wenig Sinn das "liebe" Kind zu sein und alles laufen zu lassen.
Letztlich wäre es nicht gut für meine Mutter und auch nicht für mich. Ich bewundere die Menschen hier im Forum, die das wohl zum Teil alles selber hinbekommen, leider weiß ich schon jetzt mit Bestimmtheit, dass ich in dem Sinne, aus unterschiedlichen Gründen, versagen würde.
Punkt a) ist extrem ausgeprägt und vergißt natürlich auch entspr. Beratung.
Ich würde mich freuen zu Frage 1+2 eine möglichst kompetente (Eigenerfahrung) Antwort zu erhalten.
lieben Gruß arnold
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Kommentare
Beim Nichtvorliegen einer eigenen Wohnung muß der Bedarf an haushaltsmäßiger Unterstützung nach einer fiktiven durchschnittlichen Wohnsituation angesetzt werden. Dadurch kann also eigentlich kein Nachteil entstehen.
Zu Frage 2: das Stichwort würde hier vermutlich "gesetzliche Betreuung" lauten, wobei du auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht hast. Du müßtest also beim zuständigen Vormundschaftsgericht eine Betreuung beantragen und dich als Betreuer bereiterklären. Hierzu kann ich dir aber nicht viel aus eigener Erfahrung sagen, da meine Mutter mir glücklicherweise schon zuvor eine Generalvollmacht ausgestellt hat. So etwas ist allerdings nur möglich, wenn der Vollmachtgeber zum Zeitpunkt der Vollmachterrichtung noch geschäftsfähig ist.
Ich würde tendentiell auch sagen: schau dich rechtzeitig nach einem GUTEN Heim um, und zwar gründlich. Wenn man sich im Notfall schnell für irgend etwas entscheiden muß, erwischt man nur mit Glück ein gutes Heim. Der Arzt hat vermutlich auch recht damit, daß du die Dinge nicht einfach laufen lassen solltest, wenn keine Aussicht auf Besserung besteht.
erst mal besten Dank für Deine Antworten.
Zitat:
"Du müßtest also beim zuständigen Vormundschaftsgericht eine Betreuung beantragen und dich als Betreuer bereiterklären. "
Mal abgesehen vom Pflegedienst bin ich ja schon, wie auch immer, der Betreuer. Müßte es nicht "Entmündigung" heißen? Und da brauche ich doch sicher ein Gutachten et cetera?
Aber gut mit "gesetzlicher Betreuung"und Aufenthaltsbestimmungsrecht, wenn dem so ist, ginge es ja wohl auch. Da werde ich mich mal in Bälde schlau machen müssen.
Vielleicht meldet sich ja hier noch ein/eine Allwissender/e. Wo dies schonmal durchexerziert wurde.
Gruß Arnold
das, was man frueher mit "Entmuendigung" bezeichnet hat, ist durch das
Konzept des Betreuers ersetzt worden. Entmuendigung als solche gibt es
legal nicht mehr.
Wenn deine Mutter noch unterschreiben kann, koennt Ihr statt "gesetzlicher"
Betreuung auch eine Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfuegung
aufsetzten - vorausgesetzt, sie ist noch in der Lage zu verstehen, was sie
unterschreibt.
Sollte das nicht mehr moeglich sein, kannst Du im Grunde nur noch
beantragen, dass Du als ihr "gesetzlicher Betreuer" bestellt wirst, wenn Du
Dich um Ihre Belange kuemmern moechtest. Du bist dann dem zustaendigen
Amtsgericht allerdings auch im Hinblick auf verschiedene Aspekte
nachweispflichtig (z.Bsp. finanzielle Angelegenheiten) und musst - soweit ich
weiss - freiheitsentziehende Massnahmen jeglicher Art bewilligen lassen.
Aber selbst wenn Du die gerichtliche Betreuung oder die etwas weniger
reglementierte Betreuungsverfuegung hast, heisst das nicht, dass es deshalb
"humaner" wird, wenn Du bestimmst, dass Deine Mutter in ein Seniorenheim
umziehen soll. Es wird dadurch lediglich legal. Im Moment kannst Du - streng
genommen - eigentlich gar nix bestimmen.
Ich halte es uebrigens fuer sehr, sehr unwahrscheinlich, dass bei einer
festgestellten Demenz eine ehemals zugeteilte Pflegestufe wieder aberkannt
wird. Schon gleich gar nicht bei einem Umzug in ein Pflegeheim. Denn
uebersetzt wuerde das ja bedeuten: Zu Hause erfuellte sie die Kriterien fuer
eine Pflegestufe und weil es ihr jetzt besser geht, zieht sie in ein Pflegeheim.
Wenn Du ueberzeugt bist, dass Deine Mutter umziehen muss, versuche eine
geronto-psychiatrische Einrichtung zu finden, die auf Demenz spezialisiert ist.
Human kann ein solcher Umzug sicherlich nur mit viel Empathie und
Fingerspitzengefuehl Deinerseits sowie mit wirklich gut ausgebildetem,
erfahrenem Pflegepersonal und ausreichendem Pflegeschluessel auf der
Heimseite gelingen.
Noch eine Anmerkung zu Deiner Beschreibung des "Istzustandes" Deiner
Mutter: Ich bin mir nicht sicher, ob Du das Wesen einer Demenzerkrankung
wirklich richtig einschaetzt?
Wenn sie selber merkt, dass ihr die Dinge entgleiten und es nicht mehr so
gut funktioniert wie frueher, leidet sie sicherlich sehr daran und hat
unglaubliche Angst. Wenn sie es nicht (mehr) einschaetzen kann, macht
Beratung fuer sie natuerlich keinen Sinn, weil sie nicht versteht, wieso,
wofuer oder wegegen sie beraten wird. Nicht von Fremden und auch nicht
von ihrem Kind. Und natuerlich ist sie im letzteren Fall ueberzeugt, dass sie
alles kann und nichts vergisst.
Ich vermute, mit "Telefonterror" meinst Du, dass sie Dich oft anruft, oder?
Waere es denn nicht denkbar, dass sie entweder vergessen hat, wie oft sie
Dich am Tag schon angerufen hat, oder dass es moeglicherweise ja auch ein
Hilfeschrei ist, weil sie sich alleine fuehlt und Angst hat?
Niemand sucht sich freiwillig aus, an Demenz zu erkranken. Ich glaube,
wenn man sich in die Situation des Betroffenen versetzt, kann man vielleicht
viele Dinge im Grunde verstehen und erkennen, dass da keinesfalls eine
boeswillige Absicht dahintersteckt.
Ich wuensche Euch sehr, dass Du einen Weg findest, der es Dir erlaubt,
Deine Mutter gefuehlsmaessig in ihrer Welt zu erreichen.
Ich wuerde Dir auch wuenschen, dass Du eine/n Allwissende/r findest, aber
ich bezweifle, dass das eintreten wird. Es gibt zwar den vereinheitlichten
Begriff Demenz, aber de facto ist und bleibt jeder Mensch, der davon
beruehrt wird, ein Individuum mit seiner ganz eigenen, lebensgeschichtlich
verwurzelten Persoenlichkeit. Da gibts keine universellen Loesungen, die
pauschal auf jeden passen, so wie bei mathematischen Gleichungen.
Ich wuensch Dir sehr, dass Du hier und in Deinem persoenlichen Umfeld
Unterstuetzung und Hilfe findest.
auch Dir besten Dank für den ausführlichen Kommentar. Wie ich sehe habe ich mich doch an diversen Stellen zu kurz gefaßt.
Zitat:
"Ich bin mir nicht sicher, ob Du das Wesen einer Demenzerkrankung
wirklich richtig einschaetzt?"
Nun, nachdem ich schon reichlich Material(vor diesem Forum) gelesen habe, konnte ich zumindest feststellen, dass ich mehr Ahnung zu haben scheine als der Orthopäde im "Knochenkrankenhaus". Natürlich habe ich mich u.a. mit dem siebenstufigen Demenzstufen-Modell befaßt und über dem regionalen Arbeitskreis-Demenz einiges erfahren (allerdings da noch nicht meine 2 Forumsfragen gestellt). Richtig zu sein scheint mir,zumindest zur Zeit, bei meiner Mutter keine eindeutige Zuordnung zum Schweregrad (auch Tagesform bedingt) möglich. Der Test (MMSE) nach Folstein ist ja auch nur ein Basic Marker.
Zitat:
"Und natuerlich ist sie im letzteren Fall ueberzeugt, dass sie
alles kann und nichts vergisst."
Das Problem, nicht nur im letzteren Fall. Sie hat Übung alles zu "maskieren", übrigens kein Einzelfall. Es gibt Leute die so tun als ob sie alles verstehen und verstehen nur die Hälfte, fragen aber nie. Das setzte sich fort auch bei Ihrer Schwerhörigkeit. Ich habe zu Anfang Monate gebraucht um zu merken wie viel Sie wirklich hört bzw. was Sie wohl kaum gehört haben kann. Das ist zusätzlich erschwerend und Außenstehende, wie Nachbarn, merken natürlich immer noch relativ wenig. Im Gegenteil reden Ihr zu, "ja dann können Sie den Pflegedienst ja bald entlassen" (tut Sie eh jede Woche) und dabei liest Sie Ihre Blutzuckerwerte falsch ab. Bereits vor einem Jahr wurde Sie mit 700 BZ. kurz vor dem Koma eingeliefert.
Natürlich kann ich (halbwegs)verstehen, wie fürchterlich dieses, ich sage mal "Zwischenstadium", sein muss.
Zitat:
"Ich vermute, mit "Telefonterror" meinst Du, dass sie Dich oft anruft, oder?
Waere es denn nicht denkbar, dass sie entweder vergessen hat, wie oft sie
Dich am Tag schon angerufen hat, oder dass es moeglicherweise ja auch ein
Hilfeschrei ist, weil sie sich alleine fuehlt und Angst hat?"
Sicherlich wird das zusätzlich so sein. Das Wort "Terror" soltest Du nicht wörtlich nehmen! Es passt nur nicht immer, habe jetzt eine weitere Telefonnummer, damit ich unterscheiden kann wer anruft. Das zusätzliche Problem ist jetzt Demenz und Ihre schon immer vorhandene Mentalität,
Super Beispiel(schon vor Jahrzehnten, vergisst man nicht):
Antennenkabel des Fernsehers aus der Dose gerutscht. Mehrere Anrufe "mein Fernseher ist kaputt". Ich sage ich komme Heute noch. Hausmeister (der nichts damit zu tun hat) von Mutter angerufen. Lebensabschnittsgefährte angerufen, so ging das den ganzen Tag.
Sowas setzt sich heute doppelt fort in allen möglichen Varianten, mein verstorbener Vater sagte mal vor langer Zeit: "Was Deine Mutter im Kopf hat hat Sie im Kopf"(habe ich damals nicht so richtig verstanden) dazu gehörte auch, nur am Rande, "ich gehe nie in ein Seniorenheim".
Fazit:
Um hier nicht falsch verstanden zu werden, meine Mutter war schon vor der Demenz "der Nabel der Welt" und wie der Papst unfehlbar (leicht übertrieben).
Mein Problem ist nicht, dass ich das Wesen einer Demenzerkrankung, zumindest in einigen Teilen, nicht irgendwie nachvollziehen oder Verständnis aufbringen kann, sondern die grundsätzliche Beratungsresistenz meiner Mutter, so oder so. Sie würde auch ohne Demenz ohne Rollator (Gehwägelchen) auf die Straße rennen, obwohl der Arzt Ihr dies verboten hat. Ich bin schlicht überfordert und letztlich nicht in der Lage Ihre Selbstgefährdung zu verhindern. Verbal kann ich Sie ohnehin nicht überzeugen und das war der eigentliche Grund meines Postings hier um zu erfahren, wie andere in dieser blöden Sachlage damit umgehen.
lieben Gruß Arnold