"Pflege- Bahr"
Ich möchte eine Information, die ich unverhofft bekommen habe, besonders den Angehörigen von Frühbetroffenen nicht vorenthalten.
Es gibt seit letztem Jahr eine gesetzlich geförderte Pflegeversicherung, den sogenannten Pflege- Bahr, der mit 5 Euro im Monat bezuschusst wird. Es ist vom Gesetzgeber her gewünscht, dass sich auch Menschen mit Vorerkrankungen versichern können. Aus diesem Grund dürfen keine Gesundheitsfragen gestellt werden. Wenn keine gestellt werden, können folgerichtig auch keine beantwortet werden....
Die Verträge haben eine Wartezeit von 5 Jahren, bis im Bedarfsfall die ersten Leistungen gezahlt werden. Die Beiträge sind zur Zeit recht überschaubar, für einen 57 jährigen sind es ca. 15 Euro im Monat. Hochgerechnet auf 5 Jahre ergibt das Gesamtkosten von ca 950 Euro. Im Leistungsfall muss zwar weiter gezahlt werden, die Prämie ist aber recht niedrig nach meiner Meinung.
Die Leistungen sind dann nach Pflegestufe gestaffelt. Bei Stufe 0 gibt es 60 Euro, bei Stufe 3 600 Euro. Die Zwischenwerte habe ich jetzt nicht mehr im Kopf. Immerhin in der höchsten Stufe gäbe es eine wirklich gute Unterstützung.
Für gesunde Menschen wird das Modell nicht empfohlen, da durch den Zustrom von Leuten mit Vorerkrankungen ein hoher Leistungsbedarf erwartet wird, der zur Verteuerung der Prämie führen wird.
Vielleicht für den einen oder anderen eine Überlegung wert!
Es gibt seit letztem Jahr eine gesetzlich geförderte Pflegeversicherung, den sogenannten Pflege- Bahr, der mit 5 Euro im Monat bezuschusst wird. Es ist vom Gesetzgeber her gewünscht, dass sich auch Menschen mit Vorerkrankungen versichern können. Aus diesem Grund dürfen keine Gesundheitsfragen gestellt werden. Wenn keine gestellt werden, können folgerichtig auch keine beantwortet werden....
Die Verträge haben eine Wartezeit von 5 Jahren, bis im Bedarfsfall die ersten Leistungen gezahlt werden. Die Beiträge sind zur Zeit recht überschaubar, für einen 57 jährigen sind es ca. 15 Euro im Monat. Hochgerechnet auf 5 Jahre ergibt das Gesamtkosten von ca 950 Euro. Im Leistungsfall muss zwar weiter gezahlt werden, die Prämie ist aber recht niedrig nach meiner Meinung.
Die Leistungen sind dann nach Pflegestufe gestaffelt. Bei Stufe 0 gibt es 60 Euro, bei Stufe 3 600 Euro. Die Zwischenwerte habe ich jetzt nicht mehr im Kopf. Immerhin in der höchsten Stufe gäbe es eine wirklich gute Unterstützung.
Für gesunde Menschen wird das Modell nicht empfohlen, da durch den Zustrom von Leuten mit Vorerkrankungen ein hoher Leistungsbedarf erwartet wird, der zur Verteuerung der Prämie führen wird.
Vielleicht für den einen oder anderen eine Überlegung wert!
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