Bitte um Unterstützung
Hallo liebe Forums-Mitglieder,
wir, von der Technischen Universität Dortmund führen zur Zeit eine bundesweite Befragung durch zu dem Thema "Neue Technologien in der Pflege bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung"
Ziel ist es herauszufinden, was für Wünsche und Hoffnungen, Ängste und Sorgen Pfleger_Innen in der Arbeit mit neuen Technologien in der Demenzpflege haben könnten.
Derzeit wird deutschlandweit in verschiedenen Einrichtungen das professionelle Pflegepersonal befragt.
Jedoch ist es genauso wichtig, herauszufinden, wie es Menschen geht, die im privaten und im familiären Rahmen jemanden pflegen.
Es handelt sich hier um eine rein wissenschaftliche Arbeit, keine kommerzielle. Hinter uns steht kein Konzern, sondern zwei Professoren unserer Fakultät (Rehabilitationswissenschaften), die z.T. seit einiger Zeit zu diesem Thema forschen.
Zweck des ganzen ist es bei der Entwicklung von technischer Unterstützung mehr auf die Bedürfnisse der Pfleger_Innen eingehen zu können und somit eventuell den Alltag zu erleichtern, ohne, dass die Menschen, die betreut werden Nachteile erfahren.
Hiermit möchte ich mich nun an Sie wenden:
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns bei dieser Befragung helfen könnten und sich 15-20Minuten für einen standardisierten Fragebogen Zeit nehmen.
Die Voraussetzungen sind folgende: Sie pflegen zur Zeit jemanden mit einer demenziellen Erkrankung im privaten Rahmen (nicht beruflich) und möchten uns in unserer wissenschaftlichen Arbeit unterstützen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen natürlich zur Verfügung und bin unter anna.buennemann@tu-dortmund.de per E-Mail zu erreichen. Über diese Adresse gebe ich Ihnen gerne auch meine Telefonnummer und es kann besprochen werden, wie ich Ihnen die Fragebögen zukommen lassen könnte.
Vielen Dank schonmal im Voraus und ich freue mich auf Ihre Unterstützung!
wir, von der Technischen Universität Dortmund führen zur Zeit eine bundesweite Befragung durch zu dem Thema "Neue Technologien in der Pflege bei Menschen mit einer demenziellen Erkrankung"
Ziel ist es herauszufinden, was für Wünsche und Hoffnungen, Ängste und Sorgen Pfleger_Innen in der Arbeit mit neuen Technologien in der Demenzpflege haben könnten.
Derzeit wird deutschlandweit in verschiedenen Einrichtungen das professionelle Pflegepersonal befragt.
Jedoch ist es genauso wichtig, herauszufinden, wie es Menschen geht, die im privaten und im familiären Rahmen jemanden pflegen.
Es handelt sich hier um eine rein wissenschaftliche Arbeit, keine kommerzielle. Hinter uns steht kein Konzern, sondern zwei Professoren unserer Fakultät (Rehabilitationswissenschaften), die z.T. seit einiger Zeit zu diesem Thema forschen.
Zweck des ganzen ist es bei der Entwicklung von technischer Unterstützung mehr auf die Bedürfnisse der Pfleger_Innen eingehen zu können und somit eventuell den Alltag zu erleichtern, ohne, dass die Menschen, die betreut werden Nachteile erfahren.
Hiermit möchte ich mich nun an Sie wenden:
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns bei dieser Befragung helfen könnten und sich 15-20Minuten für einen standardisierten Fragebogen Zeit nehmen.
Die Voraussetzungen sind folgende: Sie pflegen zur Zeit jemanden mit einer demenziellen Erkrankung im privaten Rahmen (nicht beruflich) und möchten uns in unserer wissenschaftlichen Arbeit unterstützen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen natürlich zur Verfügung und bin unter anna.buennemann@tu-dortmund.de per E-Mail zu erreichen. Über diese Adresse gebe ich Ihnen gerne auch meine Telefonnummer und es kann besprochen werden, wie ich Ihnen die Fragebögen zukommen lassen könnte.
Vielen Dank schonmal im Voraus und ich freue mich auf Ihre Unterstützung!
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