Alzheimer und Demenz in der Kombi mit Alkohol
Mein Schwiegervater leidet neben verschiedenen anderen Krankheitsbildern auch an einer Kombination von Alzheimer und Altersdemenz.
Er muss täglich eine vielzahl an Medikamenten zu sich nehmen.
Zusätzlich hat er einen für uns (Tochter, Ehefrau und Schwiegersohn) nicht zu kontrollierenden Konsum an alkoholischen Getränken.
Bei einem Gespräch mit der behandelnden Ärztin teilte diese uns gestern mit, dass sie nichts machen könne, da die Verschlechterung des Zustandes nicht von der Demenz kommt, sondern aufgrund des Alk-Konsums eingetreten ist.
Ich selber bin der Meinung, dass mein Schwiegervater unter diesen Umständen vorranggig kein Auto mehr fahren darf, auch wenn das für den Rest der Familie mehr Aufgaben mit sich bringt.
Die Ärztin sieht das anders, da die Unsicherheit im Starßenverkehr halt nicht von der Demenz herkommt und verschwindet, wenn er nichts mehr tringt.
Ach ja, der Ratschlag der Ärztin war: "Stellen sie einfach den Alkohol weg, damit er nicht mehr dran kommt, irgendwann hört er auf zu suchen"
Was können wir als Familie jetzt tun?
Und wer haftet, wenn jetzt etwas passiert und die Ärztin nichts unternommen bzw. eingeleitet hat?
Wie gesagt er fährt noch Auto und der Kauf von Alkohol im Jahr 2015 gestaltet sich nicht besonders schwer.
Hat jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht und was hat derjenige veranlasst?
Er muss täglich eine vielzahl an Medikamenten zu sich nehmen.
Zusätzlich hat er einen für uns (Tochter, Ehefrau und Schwiegersohn) nicht zu kontrollierenden Konsum an alkoholischen Getränken.
Bei einem Gespräch mit der behandelnden Ärztin teilte diese uns gestern mit, dass sie nichts machen könne, da die Verschlechterung des Zustandes nicht von der Demenz kommt, sondern aufgrund des Alk-Konsums eingetreten ist.
Ich selber bin der Meinung, dass mein Schwiegervater unter diesen Umständen vorranggig kein Auto mehr fahren darf, auch wenn das für den Rest der Familie mehr Aufgaben mit sich bringt.
Die Ärztin sieht das anders, da die Unsicherheit im Starßenverkehr halt nicht von der Demenz herkommt und verschwindet, wenn er nichts mehr tringt.
Ach ja, der Ratschlag der Ärztin war: "Stellen sie einfach den Alkohol weg, damit er nicht mehr dran kommt, irgendwann hört er auf zu suchen"
Was können wir als Familie jetzt tun?
Und wer haftet, wenn jetzt etwas passiert und die Ärztin nichts unternommen bzw. eingeleitet hat?
Wie gesagt er fährt noch Auto und der Kauf von Alkohol im Jahr 2015 gestaltet sich nicht besonders schwer.
Hat jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht und was hat derjenige veranlasst?
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