Masterarbeit "Lebenssituation pflegender Angehöriger"
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Christina Menge, ich wohne in Porta Westfalica und studiere an der Hochschule Koblenz den Masterstudiengang "Klinische Sozialarbeit". Im Rahmen meines Studiums arbeite ich an einem Forschungsprojekt, in dem die Lebenssituation von Menschen näher betrachtet werden soll, die ihre Angehörigen Zuhause selbst versorgen - vor allem an Demenz erkrankte Menschen stehen im Mittelpunkt. Da auch ich Zuhause mit meinen Großeltern zusammenlebe und selbst in näherer Zukunft entscheiden muss, ob ich selbst ihre Versorgung übernehme, liegt mir dieses Thema besonders am Herzen.
Beruflich bin ich als Sozialarbeiterin bei einem ambulanten Pflegedienst tätig und habe dort auch Kontakt zu Menschen, die an Demenz erkrankt sind, sich allerdings von Pflegekräften versorgen lassen.
Für mein Forschungsprojekt benötige ich Interviewpartner, die Lust und Zeit haben, mir von ihrer Motivation, sich selbst für ihre Angehörigen einzusetzen, zu erzählen und mir einen kleinen Einblick in ihr Leben zu gestatten.
Die Daten werden natürlich anonymisiert.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand von Ihnen, der im Kreis Minden-Lübbecke wohnt oder im näheren Umkreis, sich bei mir meldet.
Gerne können Sie mir eine Email schreiben: c.menge@yahoo.de
Mit freundlichen Grüßen
Christina Menge
mein Name ist Christina Menge, ich wohne in Porta Westfalica und studiere an der Hochschule Koblenz den Masterstudiengang "Klinische Sozialarbeit". Im Rahmen meines Studiums arbeite ich an einem Forschungsprojekt, in dem die Lebenssituation von Menschen näher betrachtet werden soll, die ihre Angehörigen Zuhause selbst versorgen - vor allem an Demenz erkrankte Menschen stehen im Mittelpunkt. Da auch ich Zuhause mit meinen Großeltern zusammenlebe und selbst in näherer Zukunft entscheiden muss, ob ich selbst ihre Versorgung übernehme, liegt mir dieses Thema besonders am Herzen.
Beruflich bin ich als Sozialarbeiterin bei einem ambulanten Pflegedienst tätig und habe dort auch Kontakt zu Menschen, die an Demenz erkrankt sind, sich allerdings von Pflegekräften versorgen lassen.
Für mein Forschungsprojekt benötige ich Interviewpartner, die Lust und Zeit haben, mir von ihrer Motivation, sich selbst für ihre Angehörigen einzusetzen, zu erzählen und mir einen kleinen Einblick in ihr Leben zu gestatten.
Die Daten werden natürlich anonymisiert.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand von Ihnen, der im Kreis Minden-Lübbecke wohnt oder im näheren Umkreis, sich bei mir meldet.
Gerne können Sie mir eine Email schreiben: c.menge@yahoo.de
Mit freundlichen Grüßen
Christina Menge
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Kommentare
ist Ihre Masterarbeit schon fertig? Wäre es möglich, da einen Blick rein zu werfen?
Ich schreibe die Kolumne "Uli & die Demenz" auf die-pflegebibel.de
http://www.die-pflegebibel.de/?s=Uli+Demenz
Pflegende Angehörige sind da zum Teil meine Zielgruppe. Daher lese ich zusätzlich zu meinen persönlichen Begegnungen mit Angehörigen gern auch mal etwas wissenschaftlich untermauertes.
Sie erreichen micht unter BestZeller@gmx.net
Danke, Uli Zeller