Verschleimung 2.Versuch

Hallo, keiner hat auf meine Anfrage reagiert. Kann ich das so verstehen , dass man diese Verschleimung einfach als Realität hinnehmen muss ,wogegen eben nichts zu machen ist.
Oder hat jemand Erfahrungen, wie man diese Verschleimung, besonders im Bett, ein wenig lindern oder auch medikamentös behandeln kann. Das Absaugen sehe ich als letzte Möglichkeit, aber bei Pflege im Haus ist eben nicht immer eine Pflegerin oder ein Pfleger da, und selbst getraue ich mir das Absaugen eben nicht.
Rebi

Kommentare

  • Hallo Rebi,

    es wundert mich eigentlich nicht, daß niemand auf Deinen Post reagiert hat. Das mit der Verschleimung kenne ich von meiner Mutter. Bei ihr ist es noch nicht ganz so extrem aber sie klagt seit ein paar Jahren schon darüber. Ich hab gegoogelt und nichts gefunden, was man dagegen machen könnte.
    Da mein Vater seit 2 Jahren einen kochenden Dauerhusten hat, der wohl bedingt ist, durch seine Medikamente, wird das auch bei meiner Mutter ähnlich sein.
    Beide nehmen Betablocker (wenn auch Verschiedene) und Blutverdünner, kann man da leider nichts machen, außer sie absetzen, was aber auch keine Option ist. Also muss man mit der Schleimerei leben, höchstens sie mildern, durch MEHR trinken, auch ruhig Hals- und Bronchenberuhigendes.

    Meine Oma hatte das mit dem EXTREM Schleim am Ende ihres Lebens gehabt, so daß auch nichts Anderes mehr half als es abzusaugen. Sie war damals allerdings auch schon bettlägerig und hat kaum noch getrunken.
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