Brauche eure hilfe
ich bin noch neu hier möchte aber einfach mal anfangen. meine mutter hat seit 5 jahren alzheimer demenz. sie wird mit aricept behandelt und konnte bis vor ein paar wochen gut alleine in ihrem haus leben. nun wird sie aber immer nervöser, hat ständig wehwehchen, weint immer wieder, dann wieder ist sie sehr agressiv. sie ruft permanent an...sie will aber nicht zum neurologen. ich selbst hatte noch nie so einen guten draht zu meiner mutter, bin aber für sie da. m. mann ist vor 2 jahren gestorben....ich hab noch zwei kleine kinder und wäre mit ihrer pflege ehrlich gesagt überfordert. mein vater hat gut für sie vorgesorgt, ein pflegeheim könnte sie sich leisten.
wann ist der richtige zeitpunkt dafür. und wie vermittelt ihr man das? sie ist ja eigentlich noch relativ klar, denkt aber immer, wir (m. Schwester u. ich) kümmern uns zu wenig um sie.
wir telefonieren mit meiner mutter mehrmals täglich, gehen mit ihr einkaufen und sind 2 - 3 mal wöchentlich bei ihr. sie kann nicht gut alleine sein. wenn wir ihr anbieten sich mal öfters mit mehreren gleichaltrigen zu treffen, zum schwatz oder zum kaffee, lehnt sie das ab. sie will nicht unter alte leute, sie will nur mit jungen leuten zusammen sein.
nächste woche geh ich mit ihr zur untersuchung zum neurologen, habe die praxis allerdings im vorfeld schon informiert, das ihr zustand schlechter geworden ist. wenn das meine mutter wüsste...sie wäre so sauer auf mich. aber ich mach es ja in ihrem sinne. es ist eh so schwer mit den ärzten in ihrer gegenwart zu reden, da sie ja noch relativ klar ist. aber ich hab den eindruck, sie kommt alleine zu hause nicht mehr gut zurecht...bezweifel auch manchmal das sie ihre medis regelm. nimmt.
ach...es ist alles so schwierig mit ihr...sie ist so agressiv und dominant und will das ich u. m. schwester sich ständig um sie kümmern.
was ist der richtige weg...???
liebe grüße
wann ist der richtige zeitpunkt dafür. und wie vermittelt ihr man das? sie ist ja eigentlich noch relativ klar, denkt aber immer, wir (m. Schwester u. ich) kümmern uns zu wenig um sie.
wir telefonieren mit meiner mutter mehrmals täglich, gehen mit ihr einkaufen und sind 2 - 3 mal wöchentlich bei ihr. sie kann nicht gut alleine sein. wenn wir ihr anbieten sich mal öfters mit mehreren gleichaltrigen zu treffen, zum schwatz oder zum kaffee, lehnt sie das ab. sie will nicht unter alte leute, sie will nur mit jungen leuten zusammen sein.
nächste woche geh ich mit ihr zur untersuchung zum neurologen, habe die praxis allerdings im vorfeld schon informiert, das ihr zustand schlechter geworden ist. wenn das meine mutter wüsste...sie wäre so sauer auf mich. aber ich mach es ja in ihrem sinne. es ist eh so schwer mit den ärzten in ihrer gegenwart zu reden, da sie ja noch relativ klar ist. aber ich hab den eindruck, sie kommt alleine zu hause nicht mehr gut zurecht...bezweifel auch manchmal das sie ihre medis regelm. nimmt.
ach...es ist alles so schwierig mit ihr...sie ist so agressiv und dominant und will das ich u. m. schwester sich ständig um sie kümmern.
was ist der richtige weg...???
liebe grüße
Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.