Alzheimer/Demenz/what the hell?
Hallo Ihr,
meine Mutter ist mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus gekommen. Sie soll aber keinen aktuten Schlaganfall haben sondern Demenz.
Wir waren einige Tage vorher beim Neurologen, der keine Anzeichen auf Demenz oder Alzheimer gesehen hat, sondern eine Migräneproblematik annimmt.
Meine Mutter bringt eine Vielzahl von Symptomen mit, die in dem Krankenhaus keinen Arzt interessieren. Seit Monaten hat sie extreme Kopfschmerzen, sieht sehr schlecht, hört schlecht, hat Schilddrüsenprobleme und seit Jahren Schlafstörungen bis zum Nichtschlafen und Schlafapnoe, Sekundenschlaf.
Seit längerem leidet sie unter Vorhofflattern, was die Blutzufuhr des Gehirns behindert.
Unser Neurologe ging davon aus, dass eine Behebung des Vorhofflatterns die Situation verbessern könnte.
Das Krankenhaus interessiert die kardiologische Problematik nicht, man teilte mit, der Kopf sei durchblutet, es sei eine Problematik der Botenstoffe.
Dies mag sein, nach allen Veröffentlichungen zu Vorhofflattern kann jedoch eine normale Durchblutung des Körpers bei diesem Krankheitsbild nicht gegeben sein.
Was meint Ihr? Mir ist bekannt, dass Angehörige die ausweglose Krankheit gerne verdrängen, aber ich finde, "wir" werden schlecht und "einseitig" behandet.
Liebe Grüße
R
meine Mutter ist mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus gekommen. Sie soll aber keinen aktuten Schlaganfall haben sondern Demenz.
Wir waren einige Tage vorher beim Neurologen, der keine Anzeichen auf Demenz oder Alzheimer gesehen hat, sondern eine Migräneproblematik annimmt.
Meine Mutter bringt eine Vielzahl von Symptomen mit, die in dem Krankenhaus keinen Arzt interessieren. Seit Monaten hat sie extreme Kopfschmerzen, sieht sehr schlecht, hört schlecht, hat Schilddrüsenprobleme und seit Jahren Schlafstörungen bis zum Nichtschlafen und Schlafapnoe, Sekundenschlaf.
Seit längerem leidet sie unter Vorhofflattern, was die Blutzufuhr des Gehirns behindert.
Unser Neurologe ging davon aus, dass eine Behebung des Vorhofflatterns die Situation verbessern könnte.
Das Krankenhaus interessiert die kardiologische Problematik nicht, man teilte mit, der Kopf sei durchblutet, es sei eine Problematik der Botenstoffe.
Dies mag sein, nach allen Veröffentlichungen zu Vorhofflattern kann jedoch eine normale Durchblutung des Körpers bei diesem Krankheitsbild nicht gegeben sein.
Was meint Ihr? Mir ist bekannt, dass Angehörige die ausweglose Krankheit gerne verdrängen, aber ich finde, "wir" werden schlecht und "einseitig" behandet.
Liebe Grüße
R
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