Mama verweigert Medikamente
Liebe Leser,
ich bin 30 Jahre alt und habe täglich mit neuen Schwiegigkeiten meiner demenzkranken Mutter (58) zu kämpfen.
Sie ist noch im Anfangsstadium sollte aber nach Anweisung ihres Neurologen Antidementiva in Form von Pflastern verwenden.
Leider gibt es keinerlei Krankheitseinsicht und ich kann sie einfach nicht dazu bringen sich die Pflaster aufzukleben. Sie sagt sie sei ja gesund.
Ohne Medikamante wird die Krankheit rasend fortschreiten.
Kennt ihr das Problem?
Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich bin Vollzeit berufstätig und kann nicht täglich wegen dem Pflaster vorbei fahren.
Vielen Dank schon mal für eure Tips.
Manuela
ich bin 30 Jahre alt und habe täglich mit neuen Schwiegigkeiten meiner demenzkranken Mutter (58) zu kämpfen.
Sie ist noch im Anfangsstadium sollte aber nach Anweisung ihres Neurologen Antidementiva in Form von Pflastern verwenden.
Leider gibt es keinerlei Krankheitseinsicht und ich kann sie einfach nicht dazu bringen sich die Pflaster aufzukleben. Sie sagt sie sei ja gesund.
Ohne Medikamante wird die Krankheit rasend fortschreiten.
Kennt ihr das Problem?
Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich bin Vollzeit berufstätig und kann nicht täglich wegen dem Pflaster vorbei fahren.
Vielen Dank schon mal für eure Tips.
Manuela
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Kommentare
sprechen Sie mit dem Neurologen Ihrer Mutter oder mit dem Hausarzt über das Problem mit dem Pflaster. Die Ärzte können die "Medikamentengabe" im Rahmen der häuslichen Krankenpflege verordnen. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse (möglicherweise ist eine Zuzahlung zu leisten). Vielleicht klappt es ja besser, wenn eine Krankenschwester kommt, als wenn Sie versuchen müssen, Ihre Mutter zu überzeugen.
Viele Grüße
Susanna Saxl
admin