Austausch mit Kindern/Angehörigen von Alzheimererkankten gesucht

Guten Tag,

ich bin das einzige erwachsene Kind meiner Eltern - Mutter schwer an Alzheimer erkrankt, Vater leicht und total überfordert und alleine gelassen.

Gerne würde ich mich hier mit anderen Betroffenen austauschen.

Wer hätte Lust, Zeit und Interesse?

Vielen Dank im Voraus.

Herzliche Grüße aus Sindelfingen.

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Kommentare

  • Hallo Mira,

    mir geht es ähnlich, denn ich bin auch das einzige Kind (allerdings schon 53 Jahre alt). Mein Vater ist hochgradig dement (meine Geschichte kannst Du - wenn ich Du sagen darf - unter „Pflege zuhause oder doch Heim“ lesen. So sehr lange bin ich noch gar nicht in den Foren unterwegs; aber allein die einzelnen Geschichten und Kommentare zu lesen, hilft mir immens. So fühle ich mich nicht so allein mit allem. Wir hätten meinen Vater gerne zuhause behalten. Aber meine Mutter ist 82 Jahre alt und ich wohne 150 km entfernt von meinen Eltern. Im letzten dreiviertel Jahr hat sich die Situation mit meinem Vater so verschlechtert (vor allem seine Aggressivität), dass uns keine andere Möglichkeit blieb, als ihn letzte Woche ins Heim zu geben. Dennoch habe ich ein schlechtes Gewissen, und es ist mir unangenehm, dass er auch im Pflegeheim aggressiv wird (aber das ist vermutlich auch der Tatsache geschuldet, dass er in fremder Umgebung mit fremden Leuten ist). Ich weiß, dass die Aggressivität zum Krankheitsbild gehört; aber es macht mir und meiner Mutter trotzdem zu schaffen. Am Wochenende wollen wir ihn zum ersten Mal besuchen. Das macht mir Sorge, weil ich nicht weiß, was auf uns zukommt und wie meine Mutter damit umgehen wird (Erkennt er uns noch ? Freut er sich, uns zu sehen ? Reagiert er aggressiv ? Macht er uns Vorwürfe ?). Nach dem sehr schweren Schritt, ihn ins Heim zu geben, kommt mit dem ersten Besuch der nächste schwere Schritt. Ich hoffe, dass es mit der Zeit für meine Eltern und mich leichter wird.

    Schreib gerne, wie es Dir und Deinen Eltern ergeht. Es hilft auf jeden Fall, sich alles mal von der Seele zu schreiben.

    Ich wünsche Dir viel Kraft !

  • Vielen, lieben Dank - vielleicht Austausch per E-Mail oder Telefon?

    mira.boerner@t-online.de

    Glieches Alter - ich - die Eltern....ansonsten hatte ich hier noch nicht so viel Austasch erlebt.

    Ganz,ganz liebe Grüße und Danke von Mira

  • Ich melde mich !

  • Vielen, lieben Dank - ich wohne mit den Eltern - kann nicht mehr richtig arbeiten - beide dement - glaubt nur keiner.... ggf. am besten beide Heim? Herzlichst und bis bald und alle Gute von Mira.

  • Weiterhin suche ich liebe Menschen zum Austauch - vielen, lieben Dank.

  • Ich habe zwei ganz liebe Menschen bis jetzt durch dieses Forum kennengelernt - vielen, lieben Dank

  • Hallo !

    Ich bin gerade erst auf diese Foren hier gestoßen. Ich denke ich kann sehr viel von dem nachvollziehen, von dem ihr hier erzählt. In meinem Fall geht es mir um meine Mutter (80 Jahre) die im Moment noch mit meinem gleichaltrigen Vater lebt.

    Wir haben nie nach prüfen lassen um welche Art der Demenz sich bei meiner Mutter handelt, da wir gedacht haben, dass es keine besondere Rolle spielt, welchen Namen man ihrem Zustand gibt.

    Wir haben nie nach prüfen lassen um welche Art der Demenz sich bei meiner Mutter handelt, da wir gedacht haben, dass es keine besondere Rolle spielt, welchen Namen man ihrem Zustand gibt.

    Seit 2015 zeigt sie entsprechende Symptome, die nur langsam schlechter wurden. Inzwischen ist es soweit, dass sie extreme Sprachfindungsstörungen hat, an manchen Tagen nichts mehr aufnehmen kann, wovon man redet. An diesen Tagen kommt es mir manchmal so vor als wäre sie in eine Endlosschleife ihrer eigenen Gedanken gefangen. Bei meinen Eltern gibt es besonders dann Auseinandersetzungen, wenn man etwas von ihr fordert – wie zum Beispiel regelmäßige Putzarbeiten. Wenn es meine Entscheidung wäre hätte ich längst versucht eine Haushaltshilfe zu besorgen. leider kämpfe ich aber nicht nur gegen die Unberechenbarkeit der Demenzkranken Mutter an, sondern auch gegen alte Gewohnheiten.

    alleine schon die Eltern dazu zu bringen, überhaupt mal einen Pflegegrad zu beantragen, wird sicher noch ewig dauern. Zumal ich selbst nicht vor Ort lebe, sondern etwa 1 Stunde entfernt Und berufstätig bin.

    Ich denke irgendwann wird auch bei uns die Entscheidung anstehen ob wir meine Mutter in ein Heim geben wollen . aber solange sie uns noch erkennt ist das eine Entscheidung die sehr schwierig zu treffen ist.

    vielleicht klappt es ja dass wir uns hier tatsächlich öfter mal austauschen. Bislang war ich irgendwie so in meiner eigenen Blase aber ich könnte mir vorstellen dass es mir gut tut mich ein bisschen auszutauschen.

    Bislang war ich irgendwie so in meiner eigenen Blase aber ich könnte mir vorstellen dass es mir gut tut mich ein bisschen auszutauschen.

    Erst mal viele Grüße und allen gute Nerven. Sandra

  • Vielen, lieben Dank, liebe Sandra... es geht leider um beide Eltern - arbeite gar nicht mehr zur Zeit.... bin mutterseelenalleine und alle lehnen die Betreuung meiner Mutter ab - Vater ist aber auch dement - Doppellösung gibt es hier im Schwäbischen wohl nicht - ich werde wohl auch an die Politik treten....

    Aber es geht immer weiter.

    Ganz liebe Grüße und auch viel Kraft von Mira mira.boerner@t-online.de

  • Nach wie vor möchte ich auf jeden Fall Austausch und werde mich wohl auch an die Politiker wenden - es gibt hier keinerlei Möglichkeiten, Betreuungskräfte zu bekommen, die mit Demenz umgehen können.... Wie geht es Euch und Ihnen damit? Herzliche Grüße von Mira

  • Hallo Mira,

    ich komme ebenfalls aus der Nähe von Sindelfingen und bin seit einigen Monaten mit der Thematik betraut. Mein Vater leidet wohl an Demenz. Wir wissen das nun seit ca. 3 Wochen. Meine Mama vermutete es aber schon länger. Bis Jahresende 2021 war mein Papa eigentlich kerngesund. Dann hatte er (75) einen Skiunfall mit Bruch des Oberschenkelknochen. OP verlief gut, nur starke Narkose. Hat sich danach auch gut erholt. Nahm aber natürlich auch starke Schmerzmittel. Kurz vor dem Unfall bekam er die dritte Coronaimpfung.

    Im Mai hatten wir eine Kreuzfahrt gebucht. Davor hatten sich meine Eltern ein viertes Mal impfen lassen. Während der Kreuzfahrt fiel mir auf, dass mein Papa anders ist. Es war fast unmöglich, normale Gespräche mit ihm zu führen. Er hat reagiert auf Fragen, aber proaktiv kam gar nichts. Hatte auch Probleme, Gesprächen mit mehr Personen zu folgen. Seither ist es stetig schlechter geworden. Mittlerweile kann man kaum mehr sinnvoll mit ihm sprechen. Wir waren beim Hausarzt, dann zum CT, unauffällig. Dann zum Neurologen, MRT, da hieß es dann es sei Demenz. Er bekommt Medikamente, die zeigen aber noch kaum Wirkung. In einer Woche ist wieder ein Termin beim Neurologen. Da gehe ich diesmal mit.

    Wir sind alle sehr gestresst, weil sowohl Mama als auch wir drei erwachsene Kinder nur schwer damit umgehen können. Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen. Es ist furchtbar, das Thema mit sich selbst auszumachen. Da drehe ich fast durch. Mama versucht schon, das meiste von uns fernzuhalten, aber das schadet ihr natürlich auch. Mein Papa meint noch immer, er habe doch kein Problem. Die Ärzte, inklusive Neurologe beim ersten Termin, hatten Demenz eigentlich ausgeschlossen, und das sagt mein Papa nun immer wie eine Art Mantra "ich bin doch nicht dement". Hoffe er versteht es irgendwann.

    So, das war meine Geschichte mal so in aller Kürze.

    Liebe Grüße, Nina

  • Liebe Nina,

    vielen Dank.

    Hier meine E-Mailadresse: mira.boerner@t-online.de

    Mir wurde immer gesagt, dass die Medikamente auch nicht helfen.

    Eher dann zum Beruhigen und Schlafen gibt es andere Medikamente.

    Du darfst mir gerne schreiben. Herzliche Grüße von Mira.

  • Hallo,

    ich habe auch sehr großes Interesse an einem Austausch hier oder auch per mail.

    Wir haben am 8.11. einen Termin mit meiner Mutter bei einer Gedächtnisambulanz, mir graut davor sehr.

    Meine Mutter ist 88 und ihr Bruder war stark dement. Uns viel es vor ca 1,5 Jahren auf. Sie fragte Dinge plötzlich mehrfach innerhalb relativ kurzer Zeit, suchte häufig Dinge etc. Es gab und gibt immer Phasen, in denen es wieder besser ist aber tendenziell wird es immer etwas schlimmer. Meine Eltern wohnen noch in ihrem Haus und meine Mutter schmeißt noch den Haushalt, geht einkaufen und kocht. Seit diesem Sommer geht es leider meinem Vater sehr schlecht. Er ist 90 und hat osteoporosebedingt 4 Wirbelbrüche. Das war ein totaler Schock. Krankenhaus, Reha und nun zuhause. Täglich kommt ein Pflegedienst, ich bin nicht berufstätig und bin 2 mal die Woche da und helfe.

    Due ganze Situation zuhause hat natürlich noch mal dazu beigetragen, dass es sich bei meiner Mutter verschlimmert hat. Sie selber merkt natürlich, dass sie immer mehr vergisst oder ihr Dinge nicht mehr so von der Hand gehen und weint viel. Es bricht mir das Herz, meine Eltern do zu sehen. Ich bin auch Einzelkind und hänge sehr an meinen Eltern. Mein Mann unterstützt mich sehr aber es ist soooo schlimm.

    Gsnz liebe Grüße erst einmal

    Tina

    tina.martin@hamburg.de

  • Liebe Tina,

    vielen Dank.

    Ich werde Dir mal eine E-Mail schreiben.

    Auch ich bin Einzelkind und völlig überfordert.

    Zwei demente Eltern.

    Herzlichst, Mira

  • Ich freue mich auf Deine Mail. Ich kann Dich so gut verstehen 😔

  • Liebe Tina - ja - es bedarf mehr Betreuungsformen - ich kämpfe - finde niemanden - es bleibt wohl nur noch das Heim?

    Herzlichst und getraue Dich ruhig von Mira.

  • Ich glaube auch, dass man das alles irgendwann nicht mehr stemmen kann, vorallem nicht, wenn es beide Elternteile betrifft. Ist denn eine passende Einrichtung bei Euch in der Nähe ?

  • Hallo Ihr Lieben,

    ich bin seit heute in diesem Forum und habe Eure Kommentare gelesen.

    Auch ich hätte gerne einen Austausch, weil ich mit Angst auf die Situation meiner Eltern sehe.

    Ich bin 53 Jahre alt. Im letzten Sommer kam meine Mutter (80) ins Krankenhaus, weil sie ständig gefallen ist und nicht mehr gut laufen konnte. Laut Aussage meines Vaters (89) wurde ihr Zustand komplett besser. Als ich sie aus dem KH holte bin ich fast umgefallen. Sie konnte so gut wie gar nicht mehr laufen. Zuhause lief sie nur im Bademantel rum, war teilweise orientierungslos und fand sich mit alltäglichen Dingen nicht mehr zurecht.

    Ich sprach mit meinen Eltern und schlug vor, eine Pflegestufe zu beantragen und einen Rollator zu kaufen. Beide waren fassungslos über meinen Vorschlag, weil sie die Not nicht gesehen haben oder nicht wahrhaben wollten, dass das Notwendig ist.

    Ich wohne 350 Km von meinen Eltern entfernt. Ich musste dann wieder nach Hause und habe versucht, mir keine Sorgen mehr zu machen. Ich hätte ja eh nichts ändern können.

    Der Arztbrief hat eine Demenz bestätigt und auch eine Gehschwäche durch Eiweißabbau.

    Über die Wochen danach habe ich viel mit meinen Eltern telefoniert. Laut Aussage war alles toll. Leider konnte ich nicht zu meinen Eltern fahren, weil ich arbeitsbedingt einen Burnout hatte.

    Im Februar kam ein Anruf von meinem Vater: Mama musste notfallmäßig ins Krankenhaus. Sie lag nur noch im Bett, hat eingenässt, hat nicht mehr gegessen und hat sich nicht mehr gewaschen, weil sie das nicht mehr konnte. Sie war apathisch.

    Er hat mir nichts erzählt, alles schön geredet. Er hat verheimlicht, dass er seine Frau pflegt.

    Im Krankenhaus wurden mehr Tests durchgeführt und wiederum eine Demenz festgestellt und eine Kurzzeitpflege angegangen. Im Pflegeheim habe ich sie besucht und sie hat mich nicht mehr erkannt.

    Da sie kurzfristig den Pflegegrad 2 bekam hat sich die Krankenkasse eingeschaltet. Eine Anhörung fand statt mit der Pflegeleitung, mit mir und meinem Vater. Es wurde dann, nach der Anhörung und Bericht der Tatsachen festgestellt, dass meine Mutter Pflegestufe 4 hat.

    Ich habe in Absprache mit meinem Vater sofort eine Langzeitpflege im Heim beantragt und auch bewilligt bekommen. Mein Vater war am Ende seiner Kraft und Psyche.

    Meine Mama wurde im Heim aufgepäppelt. Sie konnte in Würde frisch geduscht und gut angezogen ihren Tag starten.

    Mein Vater konnte aber nicht akzeptieren, dass sie im Heim lebt. Auch konnte er nicht akzeptieren, dass es viel Geld kostet. Finanzielle Hilfen, die ihm seitens des Staats und der Pflegeversicherung zustehen, will er nicht annehmen.

    Jetzt hat er beschlossen, meine Mutter aus dem Heim zu nehmen. Er hat den Pflegeplatz gekündigt.

    Er hat für 12.000 Euro einen Treppenlift einbauen lassen. Sie kann seit 2 Jahren keine Geräte mehr bedienen (das habe ich auch erst im Februar erfahren)

    Das Pflegeheim rief mich an und sagten, dass diese Entscheidung sehr fatal ist.

    Ich kann nichts tun. Beide sind mündig. Er glaubt, dass alles so wird wie früher. Er will ihre Demenz nicht wahrhaben, sieht ihre Gehschwäche nicht (sie sitzt teilweise im Rollstuhl).

    Ich bin wirklich sehr verzweifelt weil ich sehe, dass beide in ihr verderben rennen. Ich habe große Angst, weil ich das Dilemma voraus sehe. Meine Mama wird Zuhause nicht mehr zurecht kommen und mein Papa wird an seine Grenzen kommen.

    Ich würde mich über einen Austausch.

    Ich wünsche Euch, wenn es irgendwie geht, einen schönen Abend.

    Herzliche Grüße

    Meike

  • Liebe Meike - vielen Dank - meine E-Mailadresse ist: mira.boerner@t-online.de - hier ist es sehr ruhig meistens im Forum - ich bin, wie gesagt, selbst sehr betroffen - keiner hilft seit Jahren und auch 53 Jahre und wohne in Sindelfingen - Ja - Du brauchst das Betreuungsgericht, denke ich - Unterbringungsbescheid.

    Das ist sehr wichtig, dass Du auch die Vollmachten hast für alles.

    Und da Du nicht vor Ort wohnst... noch wichtiger - alles, alles, alles Gute für heute - melde Dich gerne - herzlichst, Mira.

  • Ich suche immer noch Austausch - würde auch gerne hier im Forum aktiver sein - vielen Dank - mira.boerner@t-online.de

  • Nach wie vor Austausch gewünscht - mira.boerner@t-online.de Vielen, lieben Dank.

  • Immer gerne Austausch - zum Teil bin ich auch per WhatsApp mit dreien verbunden -

    mira. boerner@t-online.de

    Vielen Dank.

    Ich freue mich sehr.

    Bin total überfordert.

  • Hallo Mira,

    ich bin Manuela und seit heute im Forum.

    Ich wohne in der Nähe von Berlin, bin bald 61 ,

    arbeite noch 80%. Es geht hier um meine Eltern. Mein Vater hat eine diagnostizierte Demenz( Mischform)und lebt noch zu Hause mit meiner Mutter zusammen . Ich habe noch zwei Schwestern, eine wohnt in Meppen, die andere in meiner Heimatstadt Prenzlau.Wir versuchen , so gut es geht, meine Mutter zu unterstützen.

    Es ist nicht leicht, auch wenn wir mehrere Personen sind und sich die Arbeit aufteilt.In jedem Landkreis gibt es einen Pflegestützpunkt, wo man sich anonym oder was auch immer, persönlich beraten lassen kann zum Thema Demenz, Pflege, Hilfen, usw.Wir haben uns erstmal entschieden mit unserer Mutter eine Angehörigenschulung zum Thema Demenz zu besuchen.In 8 Terminen(einer pro Woche) werden medizinische und soziale und finanzielle Aspekte beleuchtet und Hilfsangebote vorgeschlagen. Man erfährt dort wirklich wichtige Informationen. Alles hier auszuführen führt hier zu weit. Ich bin also mit meiner Mutter(78 Jahre) jede Woche zu diesem Termin gefahren, habe den Einkauf für die Woche schon mitgebracht. Mein Vater lehnt alles ab, was mit Pflege und Therapie zusammenhängt.Er regt sich sehr auf, wenn es nur angesprochen wird. Diese Diskussionen sind lautstark und enden damit, dass beide weinen.Beim ersten Termin hatten wir Bammel, mein Vater sollte während des Kurses betreut werden…die Alltagshelfer / Ehrenamtliche…. warteten schon und haben ihn einfach mitgenommen und zu Kaffee und Kuchen eingeladen und sich mit ihm unterhalten.Er hatte immer einen schönen Tag, es hat ihm gefallen. Und wir waren beim Kurs. Manchmal, muss man Sachen wie die Tagespflege anders nennen, damit sie akzeptiert werden.

    Meine Mutter hat große Schwierigkeiten, den Mann zu verstehen . Ich kann das gut verstehen, aber Selbstmitleid hilft leider nicht.

    Holt euch Hilfe, schämt euch nicht zu fragen

    Liebe Grüße Manu

  • Danke - danke - danke - mein Aufruf - privater Austausch - dadurch habe ich eine super liebe Person hier kennengelernt - die wohnt bei mir jetzt - Alltagshelferin und unterstützt mich klasse. - Aufruf an alle und die Organisation. Herzlichst, Mira.

  • Immer noch meine Bitte an alle Lesenden - geht an die Öffentlichkeit - auch die Bitte hier an die Gesellschaft - mir geht es nicht um Geld - es braucht Menschen, die unterstützen. Alles, alles, alles Liebe und Gute.

  • Hallo ich bin neu in diesen Forum.Meine Mutter ist dement, sie ist manchmal sehr aggressiv, lässt sich total gehen, Haare waschen ist jedes Mal ein Kampf usw. Mutter ist 81 Jahr, liegt den ganzen Tag im Bett und nachts wandert sie ,sie räumt alles weg und dann findet sie nichts mehr sie behauptet dann alles wird ihr geklaut! Pflegedienst wird von ihr total abgelehnt.Im Moment lebt sie noch alleine.Würde mich über Tipps und Ratschläge sehr freuen.

  • Liebe/-r,

    vielleicht auch einen neuen Thread - neues Thema eröffnen.

    Gibt es schon Betreuungsvollmachten?

    Das wäre wichtig und mal übergehen, wass die Mama möchte und nicht.

    Sie wird nicht mehr alleine wohnen können.

    Beste Grüße und oben steht meine E-Mailadresse von Mira.

  • Es ist lobenswert, dass Sie einen Austausch mit Kindern oder Angehörigen von Alzheimer-Erkrankten suchen. Diese Erkrankung kann für die Betroffenen und ihre Familien sehr herausfordernd sein, und der Austausch von Erfahrungen und Unterstützung kann eine wertvolle Hilfe sein.

    Um mit anderen in Kontakt zu treten, die ähnliche Erfahrungen machen, können Sie verschiedene Wege in Betracht ziehen:Krudplug Turkey

  • Es ist lobenswert, dass Sie einen Austausch mit Kindern oder Angehörigen von Alzheimer-Erkrankten suchen. Diese Erkrankung kann für die Betroffenen und ihre Familien sehr herausfordernd sein, und der Austausch von Erfahrungen und Unterstützung kann eine wertvolle Hilfe sein.

    Um mit anderen in Kontakt zu treten, die ähnliche Erfahrungen machen, können Sie verschiedene Wege in Betracht ziehen:<a href="https://nachrichtenmorgen.de/krudplug/">Krudplug Turkey</a>

  • Guten Tag,

    was für eine Art von Nachrichten ist das?

    Vielen Dank.

    Ich habe so tolle Mensche über das Forum kennengerlernt - viel per WhatsApp und eine hilft mir seit einem halben Jahr persönlich.

    Nur Mut: mira.boerner@t-online.de

  • Hallo Mira, Sora scheint ein Troll zu sein, der auch an anderer Stelle schon Merkwürdigkeiten gepostet hat.

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